Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe

Man breathing

Befreit die Nase innerhalb von wenigen Minuten1-3

Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray sorgt mit Hilfe von Xylometazolin, ein Imidazolderivat, für eine Vasokonstriktion in der Nasenschleimhaut, was ein Abschwellen bewirkt und somit auch einen besseren Sekretabfluss. Durch diesen Mechanismus wird die Luftzirkulation über die Nase während einer allergischen oder akuten viralen Rhinitits, sowie bei einer Sinusitis verbessert.3

Xylometazolin Struktur

Schnelle und langanhaltende Wirkung1-3

Otriven gegen Schupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe enthält den bewährten Wirkststoff Xylometazolin, ein α-adrenerg wirkendes Sympathomimetikum, das lokal an der nasalen Mukosa wirkt.

  • Schnelle Wirkung – innerhalb von 2 bis 5 Minuten- Bei oralen Dekongestionsmitteln tritt eine die Wirkung erst nach circa 30 Minuten ein 4
  • Langanhaltender Effekt: bis zu 12 Stunden - Im Gegensatz dazu bleiben orale abschwellende Arzneimittel nur die Hälfte der Zeit aktiv4
Xylometazoline hydrochloride

Mit dem abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin für eine schnelle Wirkung

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Empfehlen Sie Ihren Patienten Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe für eine schnelle, langanhaltende Wirkung.

Otriven gegen Schnupfen 0,1% ohne Konservierungsstoffe Dosierspray Packshot

Otriven gegen Schnupfen 0,1% ist in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich

Neben dem klassischen Dosierspray, ist Otriven gegen Schnupfen 0,1% als Nasentropfen und als Quetschflasche mit feuchtigkeitsspendender Formel verfügbar. Sowohl die Einzeldosispipetten, als auch das Dosierspray von Otriven sind frei von Konservierungsmitteln.

Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Produktdetails

  • Wirkstoff:

    Enthält Xylometazolinhydrochlorid mit einer Konzentration von 0,1%

    Sonstige Inhaltsstoffe:

    Gereinigtes Wasser; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat

  • Das Otriven gegen 0,1% Dosierspray ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenen zugelassen. Für Kinder und Säuglinge ist Otriven gegen Schnupfen in niedrigerer Dosierung erhältlich.

    Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Empfohlene Dosierung nicht überschreiten

    Das Dosierspray ist gebrauchsfertig. Daher Spitze nicht abschneiden! Vor der ersten Anwendung muss die Pumpe durch 4-maliges Sprühen befüllt werden. Einmal befüllt, bleibt die Pumpe im Allgemeinen bei regelmäßiger täglicher Anwendung gebrauchsfertig. Sollte das Spray während des gesamten Sprühvorgangs nicht vollständig sprühen oder das Arzneimittel länger als 7 Tage nicht angewendet worden sein, muss die Pumpe nochmals mit 4 Sprühvorgängen wie zu Beginn befüllt werden.

    Es empfiehlt sich, vor der ersten Anwendung des Präparats die Nase gründlich zu schnäuzen. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.

  • Gegenanzeigen:

    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen anderen Bestandteil
    • Trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis)
    • Zustand nach transphenoidaler Hyposektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen
    • Patienten mit Engwinkelglaukom
    • Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray: Kinder unter 12 Jahren.
    • Otriven gegen Schnupfen 0,1% Einzeldosispipetten: Kleinkindern unter 6 Jahren.

    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    Dieses Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-/Risiko-Abwägung angewendet werden bei:

    • Patienten, die mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) behandelt werden oder diese in den letzten zwei Wochen eingenommen haben
    • Patienten, die mit anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
    • Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronaerer Herzkrankheit, Hypertonie)
    • Phäochromozytom
    • Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus)
    • Porphyrie
    • Prostatahyperplasie

    Patienten mit Long-QT-Syndrom, die mit Xylometazolin behandelt werden, haben möglicherweise ein erhöhtes Ririko für schwere ventrikuläre Arrhythmien.

    Insbesondere bei längerer Anwendung und Überdosierung von abschwellenden Rhinologika kann deren Wirkung nachlassen. Als Folge des Missbrauchs schleimhautabschwellender Rhinologika können auftreten:

    • Eine reaktive Hyperämie der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentosa)
    • Eine Atrophie der Schleimhaut

    Um wenigstens einen Teil der Nasenatmung aufrecht zu halten, sollte das Sympathomimetikum erst an einem Nasenloch und nach Abklingen der Beschwerden auf der anderen Seite abgesetzt werden.

    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Xylometazolin kann die Wirkung von MAO-Hemmern verstärken und zu einer Blutdruckerhöhung führen. Xylometazolin wird nicht empfohlen für Patienten, die mit MAO-Hemmern behandelt werden oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben.

    Tri- und tetrazyklische Antidepressiva: Die gleichzeitige Anwendung von tri- und tetrazyklischen Antidepressiva und Sympathomimetika kann zu einem erhöhten sympathomimetischen Effekt von Xylometazolin führen und wird daher nicht empfohlen.

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